Die Brühe in einem Topf zum Kochen bringen.Wir verwenden grundsätzlich selbst angesetzte Brühe, du kannst stattdessen problemlos Wasser mit Brühpulver nehmen. Die Dosierung für 1 Liter Wasser entnehme der Verpackung.
Kartoffeln, Ingwer und Zwiebeln schälen, beim Hokkaidokürbis kann die Schale mitgegessen werden. Alles in grobe Würfel schneiden und in die kochende Brühe geben.Hinweis: Für das Schneiden des Hokkaidokürbisses benötigst du ein großes, scharfes Messer und Kraft. Vorsicht mit den Fingern! Um dir das Schneiden zu erleichtern, gib den Kürbis einfach bei 150 °C Ober-/Unterhitze für 20-30 Minuten in den Backofen. Im Anschluss ist er leicht zu schneiden.
Das Ganze köcheln lassen, bis der Kürbis und die Kartoffeln weich sind.
Den Topf von der Kochstelle nehmen und mit einem Pürierstab die Suppe cremig mixen.
Die Suppe noch einmal aufkochen, dabei immer wieder umrühren. Im Anschluss die Crème fraîche unterrühren. Mit Salz und Pfeffer nach Gusto abschmecken.
Zubereitung Knoblauch-Garnelen
Solltest du tiefgefrorene Garnelen verwenden, kannst du diese zunächst auftauen und abtropfen lassen. Auch im gefrorenen Zustand lassen sie sich braten, allerdings wird dann mehr Flüssigkeit aus dem Fleisch kommen, das du evtl. beim Anbraten abgießen musst, damit sie knusprig werden.
Die Knoblauchzehen in dünne Scheibchen schneiden.
Öl in der Pfanne erhitzen und die Garnelen und den Knoblauch knusprig anbraten, bis sie eine rosarote Farbe haben und der Knoblauch knusprig goldbraun ist.
Die Garnelen entweder direkt in die Suppe geben oder als Beilage servieren.